„Die my life-Magazinfamilie kommt bei unseren Kunden sehr gut an.“

Omnichannel-Konzepte stärken die Vor-Ort-Apotheken gegenüber der Konkurrenz aus dem Netz, ermittelte jüngst das Institut für Handelsforschung (IFH) in Köln. Das bestätigt auch Michael Mahl, Inhaber von vier Apotheken in Nordrhein-Westfalen. Der engagierte Apotheker nutzt alle Elemente des Zukunftspakts Apotheke und hat unter anderem die Umstellung des Zeitschriftenangebots auf die my life-Familie als erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahme erlebt.

Der Inhaber der Rosen und Friedrich Apotheke in Sprockhövel, der Apotheke am Kaiserplatz in Wuppertal und der Paracelsus Apotheke in Hattingen ist mit seinem Apothekenkonzept überdurchschnittlich erfolgreich. Als Teilnehmer des Zukunftspakts Apotheke nutzt er sowohl die Vorbestellplattform IhreApotheken.de als auch das Apothekenkundenmagazin my life sowie ergänzenden Zeitschriften aus der Magazinfamilie, unter anderem mit Schwerpunkt auf Rätsel, Senioren und Diabetes. Der Wechsel verlief völlig problemlos: „Die my life wurde nach der Umstellung von unseren Kunden sofort gut angenommen. Natürlich kamen auch schon einmal Nachfragen nach anderen Medien. Man sollte daraus aber kein Drama machen und einfach nachvollziehbar kommunizieren, warum man jetzt die my life im Sortiment hat. An den Nachfragen nach den Folgemagazinen merken wir, dass die my life-Magazinfamilie bei unseren Kunden sehr gut ankommt.“

Da Apothekenmagazine sich in den vergangenen Jahrzehnten als wichtiges Kundenbindungsinstrument etabliert haben, rät Michael Mahl dazu, das Thema nicht zu unterschätzen. „Zeitschriften komplett aus dem Sortiment zu streichen, halte ich für eine schlechte Idee. Ein Wechsel ist aber kein Problem und geht auch nicht mit Umsatzeinbußen einher, sofern Qualität, Unterhaltungswert und Optik stimmen – und das ist bei der my life der Fall. Bei vier Apotheken ist im direkten Vergleich natürlich nicht zuletzt der Einkaufspreis attraktiv.“

Auch digital sind die Apotheken von Herrn Mahl gut aufgestellt: „Es ist für uns selbstverständlich, dass wir auch auf IhreApotheken.de für unsere Kunden verfügbar sind. Darum haben wir die Vorbestellplattform auch auf unseren Webseiten als ‚Online-Shop‘ verlinkt. Eine flächendeckende Lösung ist einfach wichtig, um die breite Öffentlichkeit über die digitalen Leistungen der Vor-Ort-Apotheken zu informieren.“ Kombiniert wird das Angebot der Online-Vorbestellung in Sprockhövel, Wuppertal und Hattingen mit einem serviceorientierten Botendienst. „Aus allen vier Apotheken bringen wir unseren Kunden die Arzneimittel von montags bis einschließlich samstags nach Hause. Das ist für uns nicht mehr optional – es wird von den Kunden erwartet und ist Teil unseres allgemeinen Serviceverständnisses.“

Studie rät Apotheken vor Ort: Mit Omnichannel-Konzepten Stärken stärken!

Shoppen per Smartphone oder Mausklick – das ist für Konsumenten in vielen Branchen längst gelebter Alltag. Entsprechend wird der Ruf nach digitalen Services in stationären Apotheken lauter. Hinzu kommt: Im Rx-Segment steht das E-Rezept als vermeintlicher Treiber der Versender schon in den Startlöchern.

Wie aber behaupten sich Apotheken vor Ort in einem sich wandelndem Wettbewerb bei gleichzeitig verändertem Kundenverhalten? Eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts für Handelsforschung (IFH) Köln kommt zu dem Ergebnis, dass Vor-Ort-Apotheken sich vor allem mit Omnichannel-Konzepten erfolgreich gegenüber der Konkurrenz aus dem Netz behaupten können. Hierbei sollten sie ihre Stärken bewusster online ausspielen und mittels digitaler Services aufwerten. Die Studie nennt vor allem die Vorteile pharmazeutische Kompetenz und Beratung, Verfügbarkeit, Sicherheit und Erreichbarkeit. Grundlage der Untersuchung war die Befragung von 1 000 Internetnutzern, die über ihr Einkaufsverhalten und ihre Onlinegewohnheiten Auskunft gaben.

Das Ergebnis ist eindeutig: Die Weichen stehen auf digital – das zeigt die Erwartungshaltung der befragten Verbraucher deutlich. Rund 75 Prozent von ihnen bewerten die Digitalisierung für Vor-Ort-Apotheken als wichtig. Sogar 85 Prozent sind der Meinung, dass das Thema weiter an Bedeutung gewinnen wird. In der öffentlichen Wahrnehmung stehen Apotheken diesbezüglich aber noch am Anfang: 72 Prozent der Studienteilnehmer sind der Meinung, dass Apotheken im digitalen Sektor noch Nachholbedarf haben.
Die Ausgangssituation der Apotheken vor Ort ist dabei laut Studie sehr gut. Dies gilt besonders im Hinblick auf die starke Bindung der Kunden und das hohe Vertrauen, das sie lokalen Apotheken entgegenbringen. Im Vergleich mit Versendern punkten sie insbesondere bei Beratungs- und Sicherheitsthemen. Hinzu kommt: 83 Prozent der Internetnutzer würden bei der Onlinebestellung von Medikamenten Vor-Ort-Apotheken reinen Versendern vorziehen.

„Der Zukunftspakt Apotheke ist das Original unter den Omnichannel-Konzepten, zudem konnten wir nun schon seit über einem Jahr praktische Erfahrungen am Markt sammeln. Jetzt geben uns die Studienergebnisse kräftig Rückenwind. Gleichzeitig sind sie für den weiteren Vortrieb des Zukunftspakts sehr wertvoll. Denn mit Start des E-Rezepts reden wir nicht mehr nur von Einbußen im OTC-Segment. Es ist daher entscheidend, dass Apotheken ihren Kunden jetzt flächendeckend Leistungen anbieten, die Bestellungen bei Online-Versendern überflüssig machen. Die Apotheken vor Ort sind schneller und kombinieren ihren Service mit echter, persönlicher Beratungskompetenz“, so Dr. Michael Kuck, Vorstandsvorsitzender der NOWEDA.
Selbstbewusst in die Zukunft blickt auch Hanns-Heinrich Kehr, Geschäftsführer von PHARMA PRIVAT: „Die Studie zeigt deutlich, dass der gemeinsame Weg des Zukunftspakts Apotheke, nämlich die Verknüpfung der Qualität der Vor-Ort-Apotheken mit den digitalen Kommunikationswegen genau den Wünschen und Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht. Mit unserer Apothekenkooperation WAVE verfügen wir über langjährige Erfahrungen im digitalen Bereich und unterstützen die Vor-Ort-Apotheken damit, sich zukunftsorientiert auszurichten. Die Vor-Ort-Apotheke verbindet die persönliche Beratung mit einem breitgefächerten Omnichannel-Angebot und verfügt über eine digitale Schnittstelle, die eine 3-Stunden-Belieferung des vollen Sortiments ermöglicht. Das kann kein Versandhandel, schon gar nicht vom Ausland aus.”

„Im Omnichannel-Konzept des Zukunftspakt Apotheke spielt auch das breite Portfolio an Digital- und Printmedien von Hubert Burda Media sowie das Apothekenkunden-magazin my life eine essentielle Rolle. Damit erreichen wir mehr Apothekenkunden als jeder andere deutsche Verlag. Mit dieser medialen Kraft ergänzen wir den Zukunftspakt Apotheke und können einer breiten Öffentlichkeit kommunikativ alle in der Studie genannten Vorteile vermitteln, welche die Kunden an ihrer Vor-Ort-Apotheke besonders schätzen“, ergänzt Kay Labinsky, Geschäftsführer von BurdaLife.

Erfolgswelle für die Digitalisierung

Apotheken-Marketing mit WAVE

PHARMA PRIVAT WAVE, das zugehörige Kooperationssystem, bietet innovative Dienstleistungs- und Marketingangebote für Apotheken. Über das digitale Leistungsspektrum optimieren Apotheken Prozesse für die Außenkommunikation und interne Betriebswirtschaft, um Qualität und Leistung der Vor-Ort-Apotheken für Kunden sichtbar und erlebbar zu machen. Durch die Verknüpfung von On- und Offline-Leistungen gewährleistet WAVE eine vollumfängliche Präsenz der Apotheke und unterstützt das innovative Omni-Channel-Mediaangebot des Zukunftspakts Apotheke zur Förderung der Vor-Ort-Apotheken.
Die Ziele
– Profitabilität, Sicherheit und unternehmerische Selbstständigkeit der Apotheken stärken
– Förderung der digitalen Weiterentwicklung von Apotheken und Unterstützung bei der Bewältigung
der vielfältigen Herausforderungen der digitalen Transformation
– Stärkung des lokalen Geschäfts und der Online-Präsenz

Zukunftspakt Apotheke erweitert aktuelle Kampagne um Werbespot

Mit einer neuen, breit angelegten Print-Kampagne bewirbt der Zukunftspakt Apotheke seit Ende April die Vorbestellplattform ihreapotheken.de (ia.de). Flankiert wird diese Kampagne jetzt von einem Spot, der seit einigen Tagen auf mylife.de, focus.de und bunte.de läuft.

Der 30-sekündige Clip veranschaulicht mittels einer emotionalen Bildsprache die zentrale Bedeutung der Apotheke von nebenan. Durch eine aktive, nah am Hauptdarsteller verlaufende Kameraführung wird diese wichtige Rolle der Vor-Ort-Apotheken eindrucksvoll in Szene gesetzt. Dies gilt umso mehr, da der Spot vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Pandemie spielt.

Im Mittelpunkt steht ein junger Mann, der über eine Stimme aus dem Off erklärt, wie ia.de die digitale Convenience einer Vorbestellplattform ideal mit der persönlichen Beratungs- und Leistungskompetenz der Apotheke vor Ort verbindet. Dem Zuschauer wird schnell klar: Mit ia.de kann jeder einfach online und gleichzeitig lokal einkaufen – und zwar nicht nur in Zeiten von Corona, sondern jederzeit.

Mylife.de ist die digitale Plattform des erfolgreichen Apotheken-Magazins my life und Teil des Zukunftspakt Apotheke. Bunte.de ist mit über 12 Mio. Videoausspielungen pro Monat Deutschlands reichweitenstärkste Online-Destination für Frauen. Focus.de gehört im Video-Ranking der Nachrichtenportale zu den Top 3 im deutschsprachigen Raum. Rund 9 Millionen Menschen sehen die Videos auf focus.de im Schnitt an. Der Spot wird bis Mitte Juli auf den Online-Portalen laufen.

Digitale Erreichbarkeit muss jetzt kommuniziert werden

Viele Apothekerinnen und Apotheker haben erkannt, wie wichtig es ist, die Vorzüge des Zukunftspakts Apotheke an den eigenen Kundenkreis zu kommunizieren. So handhabt es auch Dr. Jan Olgemöller, Inhaber der Wasserturm-Apotheke in Essen. Seine Überzeugung: Die Option der Online-Bestellungen in Vor-Ort-Apotheken muss bereits vor dem Start des E-Rezepts in die Köpfe der Kunden.

Digitales Potenzial der Apotheke kennenlernen

Wann genau das E-Rezept kommt, ist noch offen. Sicher ist aber, dass es nicht mehr lange dauern wird. Die Wasserturm-Apotheke in Essen hat sich daher in ihren Kommunikations- und Marketingmaßnahmen voll darauf ausgerichtet und setzt auf den Zukunftspakt Apotheke, um optimal vorbereitet zu sein. „Es gibt eine fatale Kopplung im Gehirn eines jeden Apotheken-Kunden“, erklärt Dr. Jan Olgemöller im Interview. „Für gewöhnlich assoziieren die Menschen ein Papierrezept mit Ihrer Vor-Ort-Apotheke. Wird’s digital, wandern die Gedanken ganz automatisch zur Versandapotheke. Darin sehe ich eine große Gefahr, gegen die wir dringend etwas unternehmen müssen.“ Olgemöller ist daher überzeugt, dass diese Wahrnehmung unbedingt geändert werden muss und dass die Verantwortung dafür in erster Linie bei den Apotheken liegt. „Wir können nicht warten, bis das E-Rezept da ist. Wir müssen unseren Kunden bereits jetzt durch wiederholte Ansprachen vermitteln, dass wir für ihn sowohl analog als auch digital verfügbar sind.“

Der stete Tropfen …

Genau das passiert in der Wasserturm-Apotheke tagtäglich. Die Rückseite des Apothekenkundemagazins my life ist mit dem QR-Code zum Profil der Apotheke auf ia.de versehen. Auch auf den Visitenkarten der Apotheke ist der QR-Code aufgedruckt. Die zunehmende Nachfrage nach dem Online-Angebot führt der engagierte Apotheker aber vor allem auf die direkte Kundenansprache zurück: „Mein Team ist angehalten, unsere Kunden bei der Abgabe der my life sowie bei der Abgabe eines jeden bestellten Artikels kurz über die Online-Bestellmöglichkeit zu informieren.“ Laut Olgemöller sei es daher besonders wichtig, das ganze Team in die Maßnahmen einzubinden und immer wieder zu vermitteln, wie wichtig diese Aufgabe ist. Mittelfristiges Ziel ist, dass diese Kommunikationsleistung fester Bestandteil der Prozesse in der Apotheke wird.

Einsatz für alle Apotheken

Neben den Maßnahmen vor Ort setzt der Essener Apotheker auch auf Social Media. Auf Instagram (@wasserturmapotheke) und Facebook (@wasserturm.apotheke) veröffentlicht das Team nicht nur Produktangebote und Feiertagsgrüße, sondern setzt ganz gezielt auch auf informative Videobeiträge – aktuell z. B. zu Corona-Themen. Dabei geht es Dr. Jan Olgemöller nicht nur um die Präsentation der eigenen Apotheke, sondern um die Zukunft der Vor-Ort-Apotheken allgemein: „Aktuell haben wir ein neues Video aufgenommen und erklären darin, warum die Bestellung über ia.de nicht nur zeitgemäß und praktisch ist, sondern darüber hinaus gerade in der Corona-Zeit eine wichtige Schutzmaßnahme darstellt. Wir bauen die Videos inhaltlich so auf, dass es nicht primär um unsere Apotheke geht, sondern dass sie von allen Apotheken in Deutschland genutzt werden können, um die eigenen Kunden für das Thema zu sensibilisieren und ia.de bekannter zu machen.“

Lassen Sie sich inspirieren!

Sie finden das aktuelle Video von Dr. Olgemöller sowie weitere teilenswerte Beiträge der Wasserturm-Apotheke auf Facebook und Instagram. Selbstverständlich haben Sie damit die Möglichkeit, das Video auch auf Ihrem Social-Media-Account zu teilen.

 

Kindermagazin „Platsch“ kommt in der Corona-Krise super an

Die Kronen-Apotheke in Bochum wird naturgemäß von vielen Eltern mit ihren Kindern frequentiert, denn in unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die Praxis einer Kinderärztin. Apotheker Ralph Hohmann und sein Team haben sich daher auf die Bedürfnisse der jüngsten Patientengruppe eingestellt. Neben einem passenden Warenlager muss natürlich auch das „Entertainment“ stimmen. Als Teilnehmer des Zukunftspakts Apotheke hat der engagierte Apotheker sein gesamtes Medienangebot nach kurzer Übergangsphase auf die Magazine der my life-Familie umgestellt. Für die Kinder ist es die „Platsch“, die in einer hohen Auflage in der Kronen-Apotheke verfügbar ist.

Kinder mögen „Mitmach-Themen“

Laut Apotheker Hohmann kommt das Magazin bei seinen jüngsten Kunden super an. „Die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden stehen für uns im Mittelpunkt. Wir haben daher gezielt Kundenmeinungen eingeholt, bevor wir uns dazu entschlossen haben, ganz auf my life und Co. zu setzen“, so der Bochumer Apotheker. „Auch die Kinder haben wir gefragt, wie ihnen die ‚Platsch‘ gefällt: Das Feedback war sehr positiv. Kinder mögen interaktive Medien und schätzen daher die altersgerechten Spielideen, Rätsel und weiteren Angebote in dem neuen Kindermagazin.“

Aktiv beworben – aktiv nachgefragt

Das Engagement des Apothekers und seines Teams hat dafür gesorgt, dass große und kleine Kunden die Magazine bereits aktiv einfordern. „Wir haben die my life mit TV-Programm, das kommt ohnehin gut an. Besonders schätzen unsere Kunden weiterhin, dass die my life im Vergleich zum Wettbewerb zwar medizinische Themen behandelt, aber nicht ganz so stark auf Krankheit ausgerichtet ist. Der allgemeine Unterhaltungsfaktor ist größer.“ Mit der personalisierten Werbung auf der Rückseite der my life weist die Apotheke per QR-Code direkt auf das eigene Profil auf ia.de hin, um online-affinen Kunden den Weg zur digitalen Vorbestellung zu erleichtern.

Auch wenn die Ansprüche der Kunden in der Kronen-Apotheke im Vordergrund stehen, freut sich Ralph Hohmann nicht zuletzt über die wirtschaftlichen Vorteile: „Bei den hohen Auflagen, die wir an unsere Kunden verteilen, ist natürlich auch das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zum Wettbewerb sehr attraktiv.“

Platsch-Poster „Hände waschen“

Gerade für den Nachwuchs ist die Situation rund um die Corona-Krise eine besondere Herausforderung. Zwar verstehen die meisten Kinder schnell, dass auch sie in dieser Situation Verantwortung tragen, jedoch sind konkrete Maßnahmen nicht immer leicht zu vermitteln – je jünger die Kinder, desto mehr macht eine spielerische Herangehensweise Sinn. Das Poster war Teil einer Sonderausgabe der „Platsch“ und kann aufgrund der großen Nachfrage beim Team Zukunftspakt Apotheke nachbestellt werden.

Gerade in der aktuellen Zeit ein tolles Instrument, um Familien mit kleinen Kindern anzusprechen oder auch durch die Abgabe an Kitas und Schulen im Umfeld der Apotheke mit einem aufmerksamen Service zu punkten!

„Wir gestalten IhreApotheken.de von morgen“

Als Produktmanager sind sie immer auf der Suche nach neuen Ideen bzw. Funktionen. Täglich erarbeiten sie Verbesserungsvorschläge für die Weiterentwicklung der Plattform. Dabei verfolgen von Polheim und Pallme König zusammen mit dem gesamten Produktteam ein großes Ziel: „Wir wollen ia.de jeden Tag ein bisschen besser machen – und das für jeden Nutzer. Das heißt, dass wir bei unserer Arbeit die Wünsche der Endverbraucher, der Apothekenteams, als auch der Industriekunden berücksichtigen. Schließlich sollen alle gleichermaßen profitieren“, sagt von Polheim.

Und wie schaffen es neue Überlegungen auf ia.de? Basis vieler Ideen sind die Wünsche und Bedürfnisse unserer Nutzer, die das Produktteam über Nutzertests und –befragungen erreichen. „Soll eine Idee umgesetzt werden, muss erst einmal eine Skizze erstellt werden, die unseren Designern als Grundlage dient. Steht das Design, geht die neue Funktion in die Entwicklung. Hier werden die technischen Voraussetzungen für die Umsetzung geschaffen“, so Pallme König. Eine weitere Bedingung ist, dass neue Funktionen das Nutzererlebnis stetig verbessern und die Seite intuitiver gestaltet wird. Deshalb werden in einem letzten Schritt neue Elemente ausführlich getestet. „So stellen wir sicher, dass möglichst keine Fehler auftauchen, wenn die neue Funktion, wie beispielsweise das neue PlusProfil, online geht“, erklärt Pallme König.

Und genau dieser Prozess – von der Idee bis zur Umsetzung auf ia.de – macht die Arbeit für die beiden so abwechslungsreich und reizvoll: „ia.de ist als Plattform einzigartig. Wir sorgen dafür, dass die Vor-Ort-Apotheken ihre Stärken auch digital ausspielen können, indem wir sie in der Online-Welt sichtbar machen. Wir bestimmen dabei basierend auf dem Feedback der Nutzer mit, wie ia.de morgen aussehen wird“, sagt von Polheim stolz. Das gesamte Team arbeitet mit viel Herzblut an der Weiterentwicklung und Verbesserung von ia.de. „Es ist schön zu sehen, wie neue Funktionen angenommen werden, die sowohl Endkunden als auch Apotheker gleichermaßen profitieren lassen“, so Pallme König.